„Endlichkeit“ – unter diesem Titel bietet TonArt Kenzingen ein Programm mit Musik und Texten vom Werden und Vergehen an.
Der Bogen der Musik wie auch der Texte spannt sich vom Barock (J. B. Mauricio und Chr. Hofmann von Hofmannswaldau) über die Klassik (G. Reutter, J. P. Eckermann) in die Gegenwart.
Der Musik von Max Reger oder Hugo Distler – neben kaum bekannten jungen Talenten des 21. Jahrhunderts – stehen Texte von Ingeborg Bachmann oder Colm Tóibín gegenüber, bis hin zu experimenteller Lyrik des Österreichers Gerhard Rühm.
Auch wenn die Beschäftigung mit der Endlichkeit ein eher düsteres Thema zu sein scheint, erwartet das Publikum ein schillernder Reigen eines „Memento Mori“, der einen vielseitigen Einblick gewährt in die Vielfalt möglicher künstlerischer Annäherung an Tod und Vergänglichkeit.
Musikalische Leitung: Ekkehard Weber
Texte: Sabine Scharberth und Katharina Nast.
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang
Alle Termine:
Samstag, 26. Oktober 2024, 19 Uhr | Paul-Gerhardt-Kirche, Kollnau/Waldkirch | ||
Sonntag, 27. Oktober 2024, 19 Uhr | Jakobskirche, Malterdingen | ||
Samstag, 9. November 2024, 17 Uhr | St. Stephan, Gottenheim | ||
Samstag, 23. November 2024, 19:30 Uhr | Friedenskirche, Neuried-Altenheim |